Mittwoch, 1. März 2017

10. Bootsbau 4

Heute erfolgt das erste "Roll out" meines Bootes!

Mit Roll out wird ja das erste Herausschieben eines Flugzeug-Prototypen aus dem Hangar bezeichnet.

Vor 2 Tagen ist das Wägeli eingetroffen, das ich von einer darauf spezialisierten Firma in Berlin bestellt habe:



Und so kann ich denn das Boot zum ersten Mal ins Freie schieben:



Der Zufall will es, dass in diesen Tagen auch der PC24, der erste Geschäfts-Jet der Pilatuswerke, sein Roll out hatte, mit viel Rauch und Blitzlichtgewitter:



Bei mir gab es keinen Rauch, und auch das Blitzlichtgewitter hielt sich in sehr engen Grenzen... - aber ich hatte doch meine stille Freude an dem Moment!

Und das Boot ist noch gar nicht etwa fertig! Es dürften jetzt etwa 2/3 der Arbeiten beendet sein, bis im Frühling sollte es ganz fertig werden.
(der Mast wird übrigens doppelt so hoch wie auf dem Bild)





Weiter gehts nun auf der Boots-Unterseite.

Als nächstes werden 2 ca. 1 m lange Hartholzleisten in der Bootsmitte montiert sowie im hinteren Teil der "Skeg" - ich finde dafür in der Langenscheit-Uebersetzung das Wort "Kielhacke", was immer das bedeutet. 
Vielleicht gibt das beim Rudern eine gewisse Querstabilität (beim Segeln wird dafür ja das ca. 1 m lange Schwert ins Wasser gelassen), aber vor allem dürfte es ein Schutz des Bootsbodens sein, wenn man es an Land zieht und es dabei über den Boden schleift.




Die Teile werden mit Epoxy angeleimt und von innen her verschraubt, die Schrauben verbleiben im Epoxy in alle Ewigkeit drin und können nie mehr entfernt werden.
Zuletzt gibts eine kräftige Fuge mit Epoxy - so werden diese Teile das Ende der Bootslebenszeit überdauern!



.
Obwohl das nicht vorgesehen ist, verstärke ich den Skeg noch mit Glasfaserschichten, im hinteren Teil 3 Lagen, vorne 1 Lage. So erreicht man eine grösstmögliche Oberflächenhärte.
An diesem Teil im Wasser kommt es mir nicht auf Schönheit, sondern nur auf die Härte an:




Eine Episode: Vor einiger Zeit ist mir das Boot beim Bau von der Metallstütze zu Boden gerutscht. Die Stütze ist gekippt und der Fuss ragte senkrecht in die Höhe. Das Boot ist mit seinem Boden mit vollem Gewicht von jetzt ca. 50 kg aus 1 m Höhe auf diesen senkrechten Metallteil gefallen....   :(
Ich bin sorgenvoll unter das Boot gekrochen und war sicher, dass jetzt der Boden durchstochen wurde.

Und was sah ich da??

Einfach nichts!
Nicht einmal eine Schramme hat dieses Unglück am Bootsboden hinterlassen!
Der Epoxy-Glasfaser-Verbund gibt (zum Glück!!) eine unglaubliche Härte!



22.12.2017:
Bei der frühwinterlichen Kälte draussen bin ich mit dem Lackieren eingeschränkt - natürlich ist meine "Werft" nicht isoliert und es herrschen derzeit Temperaturen von wenigen Grad im Arbeitsraum.
Die Bau-Arbeiten gehen langsam einem Ende entgegen - es bleibt vor allem noch das Lackieren.
Immerhin kann ich jetzt schon zu Hause im wärmeren Keller die beweglichen Teile wie Schwert und Steuerruder lackieren.

Hier habe ich einmal etwas ausprobiert: 
Die rechte Seite des Schwerts habe ich intensiv glatt geschliffen, die linke etwas weniger, ich habe die letzten dunklen Punkte belassen, will schauen wie das nach dem Lackieren aussieht (bei diesem Unterwasser-Teil spielt das ja keine Rolle):




Das tiefe Schleifen hat eben auch Nachteile. Nicht nur ist es viel arbeitsintensiver, sondern man gerät immer wieder mal zu tief, dann kommt das blanke Holz zum Vorschein, ich muss wieder Epoxy auftragen und erneut schleifen - man kommt so vom Hunderdsten ins Tausendste.

Uebrigens muss ich mir jetzt langsam die Matrosen-Sprache aneignen: die Steuerbordseite ist glatt, die Backbordseite etwas weniger....

Das Resultat: 
Steuerbord ist nach dem Lackieren perfekt, backbordseitig hat es zahllose kleine Dellen - nicht so schön, das stört mich.



Backbord:


Also alles wegschleifen und nochmal lackieren, in der Steuerbord-Qualität.
(habe ich das jetzt hoffentlich nicht verwechselt??)

PS: Ich werde meine Seefahrerkarriere übrigens nicht als Matrose beginnen, sondern gleich als Kapitän!
Der entsprechende Hut wurde mir schon geschenkt - gleich zweimal!  :)



So schön glänzend sehen die Teile nun aus - zum Schluss soll dann die ganze Boot-Oberseite so werden!:



Insgesamt braucht es 5 Lackanstriche. Die letzten 3 werde ich später zusammen mit der Bootsoberseite machen. 

Bevor ich das Boot wieder umdrehe für letzte Arbeiten auf der Oberseite muss ich am Bootsboden noch die Oeffnung  für das Schwert aussägen.
Ich habe dafür vor dem Einbau des Mittelsitzes von oben her 2 Führungslöcher gebohrt:



Fertig:




Weiter gehts auf der Boots-Oberseite:

In der vorderen Sitzfläche über dem abgeschlossenen Schwimmkörper habe ich eine grosse wasserdichte Luke eingebaut:





Ich will diesen grossen Hohlraum nicht einfach ungenutzt dicht verleimen!
Auf einem kleinen eingebauten Tablar findet mein Notebook Platz, daneben auch ein Paar Lautsprecher:




Und so sieht das dann später in Betrieb aus:




Das USB- und das Lautsprecherkabel werde ich durch ein kleines separates Loch herausführen, so kann ich die Luke zum Schutz des Notebooks während des Abspielens verschliessen und nur zum Bedienen öffnen.


Ich will auf dem Schiff manchmal etwas Guitarre spielen und habe hier die zweite Stimme eines Duos, gespielt vom Guitarrelehrer, aufgenommen.
Darauf freue ich mich!

Ich werde natürlich auch für Vogelbeobachtungen auslaufen.... :



...  oder einfach zum Lesen und faulenzen:




Dank der sehr grossen Luke kann ich sogar mein zerlegtes Transportwägeli einladen - falls ich einmal eine mehrtätige Ausfahrt planen sollte:





4.1.2018: Farbversuche

Ich plane, die Unterseite des Bootes aussen bis zur zweitobersten Längsplanke mit einer Farbe anzustreichen - der Rest und die ganze Boots-Innenseite bleibt dagegen holzfarben, mit einem Glanzlack.

Ich habe mir für die Farbe des Aussenbodens ein Weinrot oder Dunkelgelb vorgestellt.

Nun will ich das mal ausprobieren, und zwar im (späteren) Hohlraum unter dem Vordersitz, diese Versuchsfläche verschwindet dann also wieder.

Zuerst muss ich grundieren:



Erste Erkenntnis: Der Grundier-Lack ist viel zu zähflüssig, wie eine lehmige Paste - das braucht dann noch viel Verdünner.

Dann folgt die spezielle Zweikomponenten-Bootslackfarbe:



Und jetzt??
Vielleicht denkt noch jemand ausser mir: das ist doch total wüst!
Nein, so glarig darf mein Boot nicht aussehen.

Ich fand auf der Farbskala das dunklere Rot (845) passabel, aber auf der Fläche wirkt es zu knallig rot.



Zum Glück habe ich diesen Farbtest gemacht, und kann ich diese Fläche dann einfach zuleimen.

Also nochmal der Gang nach Fraubrunnen zu Swiss Composite Kunststoffe, diesmal wähle ich eine diskretere Crèmefarbe, ähnlich wie das Segel:





Das Durchschimmern des Rots und die roten Resten stören nicht, da dies ja nur ein Uebungsfläche ist.


Von nun an gibts parallel zum Kapitel Bootsbau 4 auch Berichte im Kapitel 11: Segel und Ruder.


17.1.2018:  Mein Boot soll nicht nur ein Segelboot, ein Ruderboot und ein Motorboot werden, sondern auch ein Ruheboot. 
Wenn bei praller Sonne und Windstille die anderen Segler verzweifeln, dann montiere ich einfach das Sonnendach und lese in einem Buch:



Dieses Dach gehört natürlich nicht zum Bausatz, es ist eine (ziemlich langwierige) Eigenkonstruktion der letzten 2 Wochen.

Die Verankerung erfolgt mit einem Kunststoffröhrchen, das an der Zwischenwand verleimt wird:


Darauf kommen 4 Aluröhrchen für die gewünschte Höhe:


... und in diese stecke ich 2 gebogene Fiberglasstäbe:



(da muss ich aufpassen, das ist ein richtig gespannter Pfeilbogen - aber im Stoff eingepackt kann er dann nicht mehr zurückschnellen).

Dann folgt der Stoffteil.
Im grossen Bantam-Laden im Dorf finde ich 2 passende Stoffresten - es folgt nun ein Crash-Kurs auf der Nähmaschine.
Erste zaghafte Versuche...:



... aber bald gehts schon viel flotter:



Dann die erste hoffnungsvolle Montage - und die Ernüchterung!:



Ich versuche, diesen Wusch mit Schnüren abzuspannen, aber es hilft nichts - es hat einfach zu viel Stoff.
Also nochmal das Ganze etwas verschmälern...



... aber auch das hilft nichts, der Stoff hängt weiterhin durch.

Als nächstes kommt die Idee, man müsste Längsstützen einbauen:



Also nähe ich mühsam 5x2 kleine Täschchen ein, in die die Stützstäbe eingespannt werden.
Mein Frust über das Nähen wächst täglich, wie man hier unschwer sieht:



Neuer Versuch: wieder nichts!
Der Stoff hängt immer noch zwischen den Stäben runter!:



Krrrhhh!
Mir geht langsam die Geduld aus!


Nun folgt ein letzter Versuch, bevor ich alles in den Kübel werfe und halt Sonnencrème einstreiche!

Ich muss (natürlich) mit den Längsstützen nicht den Stoff spannen, sondern die beiden Fiberglasbogen auseinanderdrücken, die dann ihrerseits automatisch den Stoff auf der ganzen Länge anspannen!

Also: So könnte die Lösung aussehen:



Ein kleines Aluminium-Halbrund am Ende des Spann-Stabes angeleimt, dann eine kleine (chirurgische) Knopfloch-Oeffnung in den Stoff-Falz der Fiberglas-Stäbe anbringen, und dann - - hoffentlich!!

Morgen will ich das ausprobieren!



23.1.2018:

Nun ist das Sonnendach doch noch geglückt!



Anstelle der Täschchen schneide ich Löcher in den Stoffalz ...:



... und da hinein spanne ich die präparierten Fiberglasstäbe:



Damit ist der Stoff einigermassen straff:



Das ganze wiegt nur gut 1 kg und kann (bis auf die langen Stäbe) bequem im hinteren Hohlraum versorgt werden:



Das Sonnendach hat mich etwa Fr 100.- (und ein paar Dutzend Arbeitsstunden) gekostet - kaufen könnte ich das nicht.
Aber auch VERkaufen könnte ich das nicht - es hat viel zu viel Näh-Murks dran!

Ich plane dann eventuell noch einen zweiten Sonnendach-Ansatz am Bootsende - aber im Moment reicht mir das frustrane Näh-Erlebnis.
Nach gefühlten 500 mal neu einfädeln und dem mühsamen Einfassen der Knopflöcher von Hand wende ich mich lieber den letzten Holzarbeiten zu.

Ich bin damit vorerst zufrieden:



28.1.2018:  Es bleiben nicht mehr allzu viele Holzarbeiten übrig!

Das nächste ist das exakte Einleimen des Mastfusses.
Ich habe den Mastfuss schon aus den Einzelteilen zusammengesetzt und mit einer kleinen Anpassung versehen:



Allerdings: Der Mast wird nach Plan einfach in die Halterung gestellt, der Mast mit dem Segel sollen durch das Eigengewicht dort stehen bleiben:



Das erscheint mir doch etwas zu unsicher.

Ich will mich dann auf dem See nicht blamieren, wenn eine Windbö das Segel aus der Halterung hebt und dieses dann alleine davonfliegt...!

Also plane ich noch eine einfache Fixierung des Masts in seiner Halterung.

Ich finde dafür in meinen Werkzeugen noch eine Filière M 10 (Gewindeschneider) und einen 10 mm Eisenstab.




Damit kann ich eine einfach zu montierende Sicherung herstellen:





Gewindeschneiden -  das habe ich vor mehr als 50 Jahren einmal gelernt, und man vergisst das nicht mehr, auch wenn ich es seither nie mehr gemacht habe.


Jetzt muss ich den Fuss noch exakt an seinem Ort platzieren, damit der Mast genau senkrecht steht. Dazu muss ich das Boot ins Freie schieben und mit einem Senkblei den Mast ausrichten:




Weil es immer noch Januar ist, heize ich diese wichtige Leimarbeit mit einem Strahler noch etwas auf:



Das mache ich natürlich nur, solange ich selber im Raum bin, Wasserkessel und Feuerlöscher sind greifbar.
Es wäre doch schade, wenn das alles jetzt noch abgefackelt würde...

Fertig:




10.2.2018:
In diesen Tagen habe ich die ganze Unterseite des Bootes fein geschliffen, bereit gemacht zum Lackieren und Streichen.
Das war eine wenig attraktive Arbeit, aber nötig für ein schönes Endresultat.

Und das war gar nicht so einfach!
Ein paar Striche zu viel mit der Schleifmaschine, und schon kommt das blanke Holz zum Vorschein, dann muss ich erneut Epoxy auftragen und wieder schleifen, usw. usw.:




Ich muss auch die letzten Löcher mit Epoxy wieder verschliessen, die ich zum Fixieren der Sonnendach-Halterung bohren musste:



Aber schliesslich gibt es ein befriedigendes Resultat:



Nun nähert sich des Bauen rasch dem Ende.
Es fehlt nur noch das Einleimen der vorderen und hinteren Sitzfläche (das mache ich erst ganz zuletzt), alles mit schönen Fugen versehen und dann das Schluss-Schleifen der ganzen Oberseite.
Fürs Lackieren und Streichen muss ich auf eine wärmere Periode über 10 Grad warten, wahrscheinlich erst im März.

Es gibt aber noch weitere Arbeiten am Segel - 
es folgen nun immer wieder kurze Berichte in den Kapiteln "Segel", "Lackieren", "im See" - und ab nächstem Wochenende auch unter dem Kapitel "Motor" - siehe im

                                                     --  Inhaltsverzeichnis  --











Wie gesagt - zu diesem Bild, und zu anderem mehr, gibts weitere Berichte in den Kapiteln 11 - 15, siehe im Inhaltsverzeichnis.
Dort sind immer die Daten der letzten paar Berichte gelb markiert.










2.3.2018

Es bleibt nicht mehr viel zu tun am Boot, und schon gar nicht bei dieser Kälte - die ganze Woche mit Höchst-Tagestemperaturen um -6 Grad.
Da bleibt fast nur etwas "Stoffiges", zu Hause an der Wärme: die Verlängerung des Sonnendaches.
Der Plan: Es soll hinten am Boot einen weiteren Bogen aus Fiberglas geben, vorne soll die Erweiterung irgendwie am bestehenden Sonnendach fixiert werden:




Die Halterung habe ich schon vorbereitet, und das war etwas knifflig:
Ich musste die Stütz-Alurohre so fixieren, dass sie in die beiden Löcher passen, die ich zuvor in die hintere Sitzfläche gebohrt habe. 
Ein Hilfsgestell soll den Punkt im Raum definieren, wo das Rohr durchführen wird:




Tatsächlich passen dann die beiden Kunststoffröhrchen gut in die Löcher:



Zuletzt fixiere ich die Röhrchen mit viel Epoxy - dabei brauche ich keinen Schönheitspreis zu gewinnen, alles verschwindet ja dann unter dem Hintersitz.




Nun kommt also wieder der Stoff dran ..    :(


Ich sehe bald, dass das hier keine normale Rundung gibt, sondern die Form ist Teil eines Kegelmantels.
Ich probiere das ganze zuerst mit einem alten Leintuch aus:






... und übertrage die gefundene Form dann auf meinen Stoff :




Die Verbindung zum bestehenden Vordach mache ich mit Oesen und Haken:





So - dieses Teil ist nun das Gesellenstück meiner Lifetime-Nähkarriere!:





Ich werde nie im Leben ein eigenes Gilet nähen.


Und: Ich nehme auch keine Bestellungen für massgeschneiderte Kleider an - nur damit das auch klargestellt ist...   :)  :)





(... auch unter ein paar Rümpfen lässt sich bestimmt gut in einem Buch lesen..)


31.3.2018  Nun habe ich hoffentlich alles eingebaut, was Platz hat und Sinn macht, bevor ich als Letztes den Vorder-und Hintersitz einleime (Einzelheiten siehe Kapitel 12): 

Batterie mit Leitung zum Motor und 12 V-Stecker, Laptoptablar, einige Schäli für Werkzeuge, Fotoapparat, auch für Bananen und anderes Essen...:




Hoffentlich habe ich nichts vergessen, jetzt werden diese Höhlräume auf immer und ewig verschlossen, ich habe nur noch über die kleinen Lukenöffnungen Zugang!

Das Ganze wird wasserdicht verleimt und mit möglichst schönen Fugen versehen:




Nun mache ich mich noch an den Finish mit Feinschliff und dann ans Lackieren - siehe bald in enstprechenden Kapiteln (10-15).

Im April solls dann hoffentlich auf den See gehen!




Für laufend weitere Berichte in den Kapiteln 10- 15 siehe Uebersicht im:


Link zum:    Inhaltsverzeichnis





3 Kommentare:

  1. Danke, Walter, Du als regelmässiger Leser meines Geschreibsels.
    Ja es stimmt, es hat ganz viel Platz in den sonst ungenutzten Hohlräumen! Es ist halt praktisch, wenn man sein eigenes Boot individuell ausrüsten kann - und ich führe da noch mehr im Schilde!
    Lieber Gruss
    Fred

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  2. Grossartig. Einfach grossartig. Beim nähen machte sich bestimmt das medizinstudium von anno dazumal bezahlt. Und ein boot mit musik und schatten macht freude!

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  3. ... :( ich hoffe zwar, das meine Wund-Nahten etwas besser aussahen als das...!

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